Top Down Socken stricken – Bausteine zum Sockenstricken
Handgestrickte Socken setzen sich ja im Prinzip aus verschiedenen Bausteinen zusammen, Maschenaufnahme, Bündchen, Schaft, Ferse, Fuß und Spitze. Dabei gibt es für die einzelnen Bausteine verschiedene Varianten, die in der Regel ohne Schwierigkeiten ausgetauscht und miteinander kombiniert werden können. Bei den Strickstipps und den Socken-Anleitungen habe ich bereits zahlreiche unterschiedliche Bausteine zusammengetragen, um damit Top Down Socken zu stricken.
All diese Bausteine habe ich in dieser Socken-Baustein-Übersicht zusammengestellt.
Es ist also kein Problem, bei deinen Socken, die du vom Bündchen zur Spitze hin strickst, einzelne Bausteine auszutauschen und neu zu kombinieren. Lass dich einfach inspirieren.
Sei kreativ und entwickle deine Traumsocken!
!!!Achtung! Wenn du auf das Foto zum Thema klickst, wirst du zum jeweiligen Beitrag weitergeleitet. Hier erhältst du weitere Informationen.
Maschenaufnahme beim Stricken von Top Down Socken
Der Kreuzanschlag
Stricker nutzen für den Maschenanschlag überwiegend den Kreuzanschlag. Die obere Sockenkante wird damit bei normaler Fadenspannung so elastisch, dass die Socken problemlos über den Fuß gezogen werden können. Wenn du besonders fest strickst, empfehle ich dir, die Maschen über zwei Nadeln anzuschlagen. Hierdurch erhält die Sockenkante mehr Weite.
Kleiner Tipp: Beim Kreuzanschlag benötigst du einen ausreichend langen Anfangsfaden. Wenn du vierfädige Sockenwolle verwendest, sollte der Faden pro Masche, die du aufnimmst, ca. einen Zentimeter betragen.
Kreuzanschlag mit doppeltem Daumenfaden
Wenn du die obere Kante etwas dicker und fester gestalten möchtest, nimmst du die Maschen mit dem doppelten Daumenfaden auf. Wählst du den doppelten Daumenfaden in einer anderen Farbe, so erhältst du eine dekorative Kante.
Altnorwegischer Maschenanschlag
Wenn der Anschlag elastisch und strapazierfähig sein soll, ist der altnorwegische Maschenanschlag ideal. Es sieht anfangs recht kompliziert aus, ihn zu arbeiten. Doch nach wenigen Maschen geht die Maschenaufnahme in Fleisch und Blut nüber.
Estnischer Maschenanschlag
Estnischer Maschenanschlag so nennt man einen elastischen und dekorativen Anschlag, der sich u. a. ausgezeichnet für den Beginn des Sockenbündchens eignet. Er wird ähnlich gestrickt wie der Kreuzanschlags. Allerdings wird bei jeder zweiten Masche der Faden andersherum um den Daumen gelegt wird.
Provisorischer Maschenanschlag mit der Häkelnadel
Möchtest du die obere Kante deiner Top Down Socken mit einer Mausezähnchenkante oder ein doppeltes Bündchen stricken, dann empfehle ich dir den provisorischen Maschenanschlag mit der Häkelnadel. Dadurch hast du die Möglichkeit, nach Fertigstellung die doppelt gelegte Kante problemlos zusammenzustricken.
Der italienische Maschenanschlag mit Hilfsfaden
Der provisorische Maschenanschlag mit der Häkelnadel ist auch die Grundlage für den italienischen Maschenanschlag mit Hilfsfaden, wie ich ihn bei den WenckeSocks genutzt habe.
Das Top Down Socken Bündchen stricken
Bündchensammlung
Als nächster Baustein beim Stricken von Top Down Socken folgt das Bündchen. Es sorgt dafür, dass Socken nicht rutschen. Hierzu werden gerne Rippenmuster aus Kombinationen von rechten und linken Maschen verwendet, die sich elastisch zusammenziehen.
Kleiner Tipp: Für die Länge eines elastischen Bündchens gibt es einen Richtwert, der besagt, so viele Runden stricken, wie sich Maschen auf einer der vier Spielnadeln befinden. Wenn du also zum Beispiel 60 Maschen angeschlagen hast, dann befinden sich auf jeder Nadel des Nadelspiels 15 Maschen. Entsprechend arbeitest du für das Sockenbündchen in dieser Größe 15 Runden. Wie gesagt, ist das nur ein Richtwert. Vielleicht strickst du ja das Bündchen sogar weiter über den kompletten Schaft. Möglicherweise möchtest du das Bündchen auch umschlagen, dann muss es mindestens doppelt so lang sein, wie ein einfaches Bündchen.
In unserer Sammlung findest du 15 verschiedene hübsche Bündchenmuster einschließlich der Strickschriften.
Besondere Bündchen
Doppeltes Rollbündchen
Besondere Bündchen sind neben dem doppelten Bündchen auch das doppelte Rollbündchen. Bei unseren Socken mit Zickzackmuster zeigen ich dir, wie du das doppelte Rollbündchen strickst.
Bündchen mit Rüschenkante
Eine verspielte Variante ist ein umgeschlagenes Bündchen mit Rüschenkante. Wie es gearbeitet wird, zeige ich dir bei einem Paar Babysöckchen. Bei anderen Größen schlägst du doppelt so viele Maschen an, wie es die Größe deiner Socken vorsieht. Um die Rüschenkante zu verlängern, strickst du ein oder zwei weitere Runden, bevor du die Maschenanzahl reduzierst.
Bei den RuniSocks wurde eine Rüschenkante mit einem Rollrand kombiniert.
Die Lettische Borte
Ein besonderer Hingucker ist auch die Lettische Borte, die ich bei meinen KerstaSocks beim Bündchen eingearbeitet habe. Gerade zu dieser Sockenanleitung passt dieses Element ausgesprochen gut, denn die KerstaSocks sind in einem Jacquardmuster im lettischen Stil gehalten.
Die Fersenlasche bei Sneakersocken
Kurze Socken, sogenannte Sneakersocken, werden gerne mit einer Fersenlasche gestrickt, wie das funktioniert, erfährst du in der Anleitung zu den NelinaSocks (Klicke aufs Foto.).
Doppeltes Bündchen mit eingstrickter Knickstelle
Ein Bündchen, das umgeschlagen werden kann, sollte eine eingestrickte Knickstelle erhalten. Dadurch wird das Bündchen gleichmäßig doppelt gelegt. Wie es funktioniert, zeige ich dir bei den WenckeSocks.
Den Top Down Socken Schaft stricken
Nach dem Bündchen folgt der Schaft. Wenn das Garn selbstmusternd ist, wird der Schaft gerne glatt rechts gearbeitet. Auch das Fortführen des Bündchens ist am Schaft möglich. Wer mag kann an dieser Stelle auch mit einem ausgefallenen Muster beginnen. Nachfolgend zeige ich dir verschiedene Möglichkeiten, die ich alle bei meinen Socken ausprobiert habe.
Kleiner Tipp: Die Länge des Schaftes ist Geschmacksache. Die einen mögen sie länger, die anderen wiederum kürzer. Auch hängt die Länge vom Schaftmuster ab, das gestrickt wird. Ein Rapport sollte stets beendet werden.
Weiter im Bündchenmuster
Durch die Elastizität des Bündchenmusters, das am Schaft fortgesetzt wird, schmiegt sich die Socke besonders an und ein mögliches Rutschen der Socke wird vermieden. Beim Stricken brauchst du wenig Konzentration und kannst sie prima nebenher, z. B. beim Stricktreff oder beim Fernsehgucken stricken.
Glatt rechts
Noch einfacher gestaltet sich das Stricken von Stinos, das sind “stink-normale-Socken”. Ihr Schaft wird nach dem Bündchen glatt rechts gearbeitet. Dabei sind alle Garne möglich, Verlaufsgarne, selbstmusternde oder unifarbene Garne.
Rechts-/Linksmuster
Immer wieder hübsch wirken Socken, bei denen das Muster aus Kombinationen von rechten und linken Maschen bestehen. Als Beispiele nenne ich dir hier die Restesocken, die hübschen ElisSocks oder die Sneaker Socken NelinaSocks.
Streifen
Ganz beliebt sind Socken mit Streifen. Der Grund hierfür ist, dass Sockenwollreste so wunderbar verwendet werden können. Besonders nenne ich die sogenannten Happy ScrappySocks. Dabei wechseln sich mindestens zwei selbstmusternde Sockenwollgarne in gleichmäßigen Abständen ab. Auf Instagram findest du hierzu zauberhafte Beispiele.
In meinem Beitrag zu den JanneSocks zeige ich, wie Blockstreifen ohne Treppen oder Helixstreifen gestrickt werden. Zudem arbeite ich bei dieser Anleitung senkrechte Streifen mittel des Jacquardstrickens.
Bei den beliebten TildaSocks unterbrechen hübsche Dekorlinien die Streifen, die einfarbig oder auch mit mehreren Farben gestrickt werden können..
Hebemaschenmuster
Hebemaschenmuster sind recht einfach zu stricken, haben aber eine wunderbare Wirkung. Bei dieser Technik wird in bestimmten Abständen eine Masche nicht gestrickt, sondern nur abgehoben.
Probiere doch einfach folgendes Muster aus:
Erste Runde: rechte Maschen
Zweite Runde: abwechselnd 3 rechte Maschen und 1 Hebemasche (wie zum Linksstricken abheben)
Wiederhole Runde 1 und 2 über den kompletten Schaft. Du wirst sehen, das hat schon ein ganz anderes Aussehen als eine komplett rechts gestrickte Socke.
Noch ausgefallener wirken Hebemaschen bei Verwendung unterschiedlicher Garnfarben. Die Muster am Schaft der AnesaSocks sowie der FinnSocks sehen aus, als wären sie mit dem aufwendigen Jacquardmuster mit mehreren Fäden gestrickt worden. Dem ist aber nicht so. Lediglich eine Garnfarbe pro Runde setze ich hier ein.
Die FinnSocks mit Hebemaschenmuster – Klicke aufs Foto und die kommst zur Anleitung
Werden die Hebemaschen verkreuzt, dann entstehen Muster wie z. B. bei den beliebten HelgeSocks.
Zopfmuster
Auch mit Zöpfen kann man bei Socken wunderbar spielen. Auf dem Foto oben siehst du nur einen einzelnen Zopf, der die Außenseiten beider Socken zieren. Entsprechend müssen rechter und linker Strumpf unterschiedlich gestrickt werden.
Bei Zöpfen sollte beachtet werden, dass sie u. U. mehr Maschen pro Runde benötigen, da das Verzopfen die Breite verringert. Bei großen Zöpfen benötigst du eine Zopfnadel, bei kleinen geht es auch ohne, wie ich es bei den LovisSocks und OlettaSocks zeige.
Das Muster unserer LovisSocks mit doppelten Zöpfchen kannst du auch wunderbar in Top Down Socken nutzen, wie einzelne Stricker sogar schon ausprobiert haben.
Auch bei den OlettaSocks spielen kleine Zöpfe eine große Rolle.
Lacemuster
Beim Lacemuster arbeitest du nach einem bestimmten Muster Umschläge in deinen Sockenschaft ein. Durch die Umschläge entstehen Löcher, aber auch eine neue Masche. Damit die Maschenanzahl immer gleich bleibt, reduzierst du die Anzahl der neuen Maschen wieder, indem du Maschen zusammenstrickst.
Die Lacemuster in meinen Sockenanleitungen können durchaus auch bei Top Down Socken gestrickt werden. Das sind die GretaSocks und die MailaSocks.
Tiefer gestochene Maschen
Bei tiefer gestochenen Maschen stichst du nicht in die aktuelle Masche ein, sondern in eine bereits gestrickte, die ein oder mehrere Runden tiefer liegt. Ein sehr schönes Muster ist das Bubblemuster, das einfarbig oder mehrfarbig gearbeitet werden kann. Bei unseren CajaSocks sieht das Muster fast so aus, wie eine Luftpolsterfolie.
Auch die Borte der PillaSocks wird mit tiefergestochenen Maschen gearbeitet. Die dabei entstehenden Schlingen bilden ein Muster, das wie Pfeile aussieht. Bei der zweiten Socke kannst du die Richtung der Pfeile ändern.
Intarsien
„Intarsia“ heißt die Technik des mehrfarbigen Strickens. Sie wird angewendet, wenn in einem Strickstück verschiedenfarbige Flächen gestrickt werden. Für jede Farbfläche benötigt man ein separates Wollknäuel. Erfolgt ein Farbwechsel, müssen die einzelnen Flächen miteinander verbunden werden. Das Intarsienstricken in Runden muss in Hin- und Rückrunden gearbeitet werden. Bei meiner Anleitung zur ImmiSocks zeige ich dir, wie diese Technik funktioniert.
Jaquardmuster
Jacquardmuster bedürfen einiger Übung, denn sie werden mit zwei oder mehr Fäden gleichzeitig gestrickt. Dabei gilt es, eine gleichmäßige Fadenspannung zu halten, denn auf der Rückseite laufen die Fäden, die derzeit nicht gestrickt werden, mit. Ist die Fadenspannung zu feste, sieht zum einen das Muster nicht besonders schön aus, zum anderen gibt es Probleme, die zu enge Socke über den Fuß zu ziehen.
Kleiner Tipp: Bei der Garnauswahl ist es wichtig, Farben auszuwählen, die einen guten Kontrast zu einander aufweisen. Doch mehr Tipps zum Stricken von Jacquardmustern gebe ich in folgendem Beitrag.
Die KerstaSocks ist mein Sockenpaar, das ich im Jacquardmuster entworfen habe. Die Anleitung einschließlich der Strickschriften findest du, wenn du auf das nachfolgende Foto klickst.
Ein weiteres Sockenpaar mit einem sehr einprägsamen Jacquardmuster hat den Namen WenckeSocks.
Perlen
Muster kannst du auch mit Perlen aufgehübschen, wie bei den Socken “Flora”. Dieses Sockenpaar ist ein besonderes, das ich anlässlich der Veröffentlichung des Buches “A Hundred Chances” von Marit Warncke entworfen habe. Im E-Book erkläre ich, wie der Stern direkt beim Stricken entsteht. Du möchtest andere Muster mit Perlen arbeiten, dann erläutert Gabi in einem Gastbeitrag auf sockshype die Technik.
Stickereien
Einfache Stinos (sticknormale Socken) können durch kleine Stickereien wundervoll aufgehübscht werden. Es ist allerdings zu empfehlen, unifarbene Garne zu nutzen. Kleine Florale Stickereien zieren unsere RuniSocks.
Top Down Socken stricken – Die Ferse
Die Ferse ist immer der wichtigste Teil einer Socke. Denn nur wenn sie eine gute Passform hat, sitzt auch die Socke optimal. Menschen haben in der Regel unterschiedliche Fußformen. Entsprechend muss auch die Ferse daraufhin angepasst werden.
Die klassische Käppchenferse (schmaler Tritt, hoher Spann)
Unsere Großmütter strickten schon die klassische Käppchenferse. Sie besteht aus einer Fersenwand, sowie einem dreigeteilten Käppchen. Anschließend nimmst du Maschen aus der seitlichen Fersenwand auf. Beidseitige Spickelabnahmen sorgen danach dafür, dass du die ursprüngliche Maschenanzahl wieder erreichst.
Die Herzchenferse (breiter Tritt, hoher Spann)
Die Herzchenferse ist praktisch eine Käppchenferse. Lediglich das Käppchen wird anders gearbeitet, als bei der klassischen Form.
Zunahmeferse (mittlerer Tritt, hoher Spann)
Zunahmefersen gibt es in vier verschiedenen Arten. Je nachdem an welcher Stelle Zunahmen erfolgen, verändert sie ihre Form. Sie besteht aus zwei Teilen. Zunächst wird in Runden weitergestrickt. Dabei erfolgen Zunahmen entweder an beiden Fersenseiten oder an der -rückseite. Im zweiten Teil werden die zugenommenen Maschen mit verkürzten Reihen wieder abgenommen.
Die Bumerangferse (schmaler Tritt, kurzer Spann)
Die Bumerangferse ist eine klassische Schrägnahtferse. Die Fersenrückseite arbeitest du über verkürzte Reihen. Damit keine Löcher beim Übergang entstehen, arbeitest du die ersten Maschen als Wickelmaschen. Im Anschluss strickst du zwei Runden über alle Maschen. Dann erst arbeitest du die mittleren Maschen wieder mit verkürzten Reihen und erhältst so die Fersenrundung.
Shadow Wrap Ferse (schmaler Tritt, kurzer Spann)
Die Shadow Wrap Ferse ist eine besondere Form der Bumerangferse. Die letzte Masche bei den verkürzten Reihen arbeitest du hierbei als Shadow Wraps.
Hybridferse (schmaler Tritt, mittlerer Spann)
Die Hybridferse ist ebenfalls eine Shadow Wrap Ferse. Damit sie aber mehr Weite bekommt, wird zunächst eine kurze Fersenrückwand gearbeitet.
Nachträglich eingestrickte Ferse (mittlerer Tritt, mittlerer Spann)
Wenn du lieber in Runden weiterstrickst und nicht eine Ferse mit Hin- und Rückreihen arbeiten möchtest, dann stricke deinen Strumpf zunächst ohne Ferse. Nur an der Stelle, an der später die Ferse sitzen wird, arbeitest du einen Hilfsfaden ein. Ist die Socke ohne Ferse fertig, nimmst du aus dem Hilfsfaden Maschen auf und arbeitest eine Bandspitze. Ein Beispiel findest du bei unseren CajaSocks
Kleiner Tipp: Soll deine Ferse stabiler sein, dann empfehle ich dir die verstärkte Ferse.
Den Top Down Socken-Fuß stricken
Der Fuß besteht aus der Sohle und dem Oberfuß. Die Sohle strickst du in der Regel ohne Muster, also glatt rechts, da ein Muster beim Laufen stören würde. Beim Oberfuß setzt du das Muster des Schaftes fort oder du arbeitest ihn glatt rechts, wie bei der Sohle.
Die Top Down Socken-Spitze stricken
Die Bandspitze
Eine ganz klassische Socke endet mit der Bandspitze. Ihr Aussehen erhält sie über die seitlichen Bändern, die durch rechts- und linksgeneigte Abnahmen gebildet werden.
Die abgerundete Bandspitze
Bei der abgerundeten Bandspitze wollte ich die seitlichen Bänder vorne über die Sockenspitze zusammenkommen lassen. Hierzu habe ich mir eine besondere Strickweise überlegt.
Die Schleudersternspitze
Eine optisch besonders hübsche Sockenspitze nennt sich Schleudersternspitze. Nachdem wir sie bei unserem ersten Sockenstricken-KAL vorgestellt haben, hören wir immer wieder, dass sie die Lieblingsspitze vieler Stricker ist. Sie trägt sich nämlich gut und ist ganz einfach in jeder Größe zu stricken.
Sternchenspitze
Wer gerne eine längere Spitze wünscht, der nutzt die Sternchenspitze, wie ich sie bei den WenckeSocke eingesetzt habe.
Flip-Flop-Spitze
Unsere Gastautorin Tatjana trägt daheim überwiegend Flip Flops. Mit normalen Sockenspitzen ist das nicht besonders bequem. Deshalb hat sie sich eine spezielle Flip-Flop-Spitze ausgedacht.
Diese Baustein-Übersicht wird ständig ergänzt und erweitert, so dass du immer wieder Neues entdecken und die Bausteine zu neuen Sockendesigns kombinieren kannst.
Die meisten Anleitungen zu unseren Socken erhältst du kostenlos als Onlineversion. Es stehen für viele auch E-Books zur Verfügung. Gegen eine kleine Gebühr kannst du ein PDF erwerben, das du ausdrucken kannst. Du findest unsere E-Books in unserem Make Ma-Shop.
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Hallo Hilde,
ganz lieben Dank für das tolle Kompliment. Wir freuen uns darüber wie Bolle.
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Barbara